Ein Bericht über die Skifreizeit der AS1 im Jahr 2016

Montag, 25.1.16

Montag morgen hieß es für die Klasse AS1: „Auf in den Schnee“ denn es ging eine Woche auf Skifreizeit nach Langewiese im Sauerland. Es trafen sich alle Schüler, Schülerinnen, Lehrer und Begleiter zur Abfahrt am Morgen vor der Turnhalle der Schule. Es fuhren 5 Schüler und Schülerinnen,(Alina, Hazal, Bugra, Leonie und Dana) 3 Lehrer, eine Begleitperson und 1Skilerher mit auf Freizeit. 3 Schülerinnen der der Klasse AS1 (Annika, Janine und Vanessa) konnten leider aus organisatorischen bzw. gesundheitlichen Gründen nicht an der Skifreizeit teilnehmen. Es waren bis auf eine Schülerin, die aufgrund von Stau eine Stunde zu spät kam, bereit zur Abfahrt nach Langewiese. Als auch die letzte Schülerin mit ihrem Koffer und ihrem Handgepäck zum Bus gefunden hatte, konnte es los gehen. Die Fahrt hat eine längere Zeit gedauert und so hat jede/jeder SchülerIn für sich etwas gefunden, um sich die Zeit bis zur Ankunft zu verkürzen. Die einen hörten über Radio Musik, die anderen über Kopfhörer. Andere sprachen miteinander oder träumten einfach vor sich hin und je näher wir unserem Ziel kamen umso weißer wurde es auf Feldern und Wiesen. Jedoch sah es nicht nach 50cm Schnee aus, so wie es für diese Region angesagt wurde. Als wir endlich am Ziel waren, haben wir erst mal unsere Koffer ausgeladen, haben sie rein gebracht und haben erst einmal etwas gegessen. Dieses Jahr hatten wir kein Haus für uns allein gehabt, denn auch Schüler der Soester Schule verbrachte ihre Skifreizeit dort. Nach dem Essen haben wir unsere Zimmer bezogen. Wir hatten alle ein Doppelzimmer, bis auf Bugra, der als einziger Junge unter den Schülerinnen ein Einzelzimmer hatte. Die 4 übrig gebliebenen Mädchen teilten sich zu zweit jeweils ein Zimmer. l Leonie teilte sich ein Zimmer mit Alina und Hazal teilte sich ein Zimmer mit Dana. Wir packten unsere Sachen aus, richteten uns ein und dann war endlich etwas Zeit zum ausruhen, entspannten und chillen. Am Nachmittag sind wir dann mit samt unseren Schneeschuhen etwas gewandert und haben uns die Gegend, die manche noch nicht kannten, etwas näher angeschaut. Am Abend gab es dann Abendessen.

Dienstag 26.1.16

am Dienstagmorgen, nachdem wir aufgestanden und gefrühstückt haben, haben wir das erste mal unsere Skisachen angezogen und haben uns anschließend alle gemeinsam unten im Skikeller getroffen um gemeinsam das erste mal Ski zu fahren. Wir haben unsere Skisachen gepackt und sind in der Nähe schon ein wenig Ski hin und her gefahren. Bevor wir jedoch los fahren konnten mit den Skiern, hat jeder eine Begleitperson zugeteilt bekommen, sodass immer zwei zusammenfahren konnten und niemand alleine war. Nachdem wir zurückgekehrt sind, haben wir uns erst einmal aus den nassen Skisachen gepellt, haben uns was trockenes, warmes angezogen und dann gab es Mittagessen. Da haben wir uns erst einmal für den Nachmittag gestärkt. Nach den Mittagessen sind wir mit einem kleinen Bus in ein Langlauf Zentrum gefahren. Da gab es noch genügend Schnee und dort sind wir Parkour und Langlauf gefahren.

Mittwoch 27.1.16

Am Nachmittag haben wir eine Wanderung am kahlen Asten gemacht. Der kahle Asten ein Berg, der dritthöchste im Rothaargebirge und nach dem Langenberg der zweithöchste Berg in Nordrhein Westfalen. Er liegt bei Winterberg im Nordrhein Westfälischen Hochsauerlandkreis. Auf dem Berg liegen die Lenne, die Odebornquelle und eine Hochheide. Der Berg ist Standort einer Wetterwarte und des Astenturms mit angeschlossenem Hotel-Restaurant. Die Wanderung führte uns über Schnee und sehr glatte Wege. Wir haben uns dann die Quelle angeschaut, haben ein Gruppenfoto gemacht und sind dann weiter zum Hotel-Restaurant gewandert. Dort angekommen haben manche erst einmal gestaunt, wie schick es innen aussieht. wirklich „hübsch“. Wir haben all unsere Sachen an der Gaderobe aufgehängt und uns dann gemeinsam an einen großen Tisch gesetzt, wo wir uns, nachdem wir uns hingesetzt haben, etwas aus der Speisekarte ausgesucht und bestellt haben. Es gab kalte und warme Getränke und Kuchen.

Donnerstag 28.1.16

Am vorletzen Tag unserer Skifreizeit sind wir ein allerletztes mal Ski gefahren. Wir haben gefrühstückt und haben uns danach in unsere Skisachen geworfen, um noch einmal Ski fahren zu gehen. Dafür sind wir noch ein letztes mal in das Langlauf Zentrum gefahren. Nachdem wir vom Langlauf Zentrum wieder gekommen sind und uns erst einmal umgezogen und frisch gemacht haben, gab es für uns Mittagessen. Da es ja unser vorletzter Tag gewesen war, haben wir uns dann dazu entschieden am Nachmittag etwas in Winterberg shoppen zu gehen. Am Abend gab es eine kleine Abschlussparty, da es der letzte Abend war, an dem wir zusammen saßen und Zeit miteinander verbrachten. Alle trafen sich im Aufenthaltsraum. Auch ein paar der Soester haben sich zu uns gesetzt. Es gab leckere Snacks und Getränke, Musik und jede Menge Spaß. Manche tanzten. Mal allein oder mit einem Tanzpartner. Jeder wollte zeigen, wie er tanzt.

Freitag, 29.1.16

Am letzten Tag unserer Skifreizeit in Langewiese brach ein für manche SchülerInnen stressiger Morgen an. Wir wurden pünktlich geweckt, denn wir mussten alles fertig gepackt, erledigt und gefrühstückt haben, bevor um 9:00uhr der Bus kam, der uns zurück nach Düren fuhr. Einige Schüler und Schülerinnen haben schnell geduscht und ihre letzten Sachen eingepackt, während andere Schülerinnen regelrecht mit ihren Koffern und Taschen zu kämpfen gehabt haben, denn nicht bei jedem, ging der Koffer/Tasche gleich beim ersten Versuch zu. es verlangte manchen einiges ab, denn sie mussten zum Teil ihre Koffer/Taschen umpacken. Es gab unter uns durchaus Schülerinnen, die schon deshalb total genervt gewesen sind , vor allem deshalb, weil manche Schülerinnen schon am Vortag angefangen haben zu packen und gedacht haben, dass sie dann am nächsten morgen nicht mehr so viel packen müssten und ein wenig entspannter dem Abreisetag entgegen blicken könnten. Wir haben also gefrühstückt, die letzten Sachen erledigt, die Koffer in verstaut und dann ging es für uns schon mit dem Bus nach Düren zurück. Wir waren wieder pünktlich an der Schule. Einige Schüler und Schülerinnen sind schon in ihre Internatsgruppen gegangen und der restliche Teil der Klasse haben uns in der Werkstatt noch etwas zusammen gesetzt.

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